1. Philharmonisches Konzert: Amerikanische Perspektiven

Sonntag 22. September 2024
19:00 Uhr
Staatstheater Cottbus (Großes Haus) Cottbus | Cottbus
Das letzte Werk Antonin Dvořáks, das in den USA entstand, war das Cellokonzert, das sowohl seine immense Sehnsucht nach Böhmen als auch Eindrücke der Neuen Welt in Töne fasst. Das Ergebnis gilt vielen als der „König“ der Cellokonzerte. Einer der bekanntesten amerikanischen Komponisten ist Samuel Barber, der dem Publikum mit seiner brillanten Ouvertüre zum britischen Schauspiel „The School for Scandal“ bekannt wurde. Fast zeitgleich spielte ein amerikanisches Orchester erstmals das Werk einer Afroamerikanerin. Florence B. Price knüpfte in ihrer Sinfonie Nr. 1 an Dvořáks Bemühungen um eine eigenständige amerikanische Musik an. Samuel Barber: Ouvertüre zu „The School for Scandal“ op. 5 Antonin Dvořák: Cellokonzert h-Moll op. 104 Florence Price: Sinfonie Nr. 1 e-Moll Julian Steckel (Violoncello) Dirigent: GMD Alexander Merzyn Es spielt das Philharmonische Orchester.